Hormonyoga

Seit 1992 forscht Dinah Rodrigues, Dr. der Psychologie und inzwischen mit fast 90 Jahren immer noch aktive Yogalehrerin, an den Wirkungen bestimmter Yoga Praktiken auf das Endokrine System. Aus diesen Studien entwickelte Dinah ein Übungssystem, um die Hormon-Produktion zu reaktivieren und empfiehlt, diese Übungen ab dem Alter von 35 Jahren zu praktizieren, um Beschwerden der Wechseljahre vorzubeugen.

Es hat sich gezeigt, dass die Praxis auch die Wahrscheinlichkeit an anderen Folgeerscheinungen, wie Osteoporose oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, reduziert. Hormonyoga stärkt die positive Einstellung gegenüber den Veränderungen der Wechseljahre, als eine natürliche und wertvolle Phase des Lebens auf dem Weg zu mehr Reife und Weisheit.

Eine Zeit, in der Neue Energien freigesetzt werden und Frauen mehr Zeit für ihre eigene spirituelle Entwicklung finden (Varnaprashta). Bei jüngeren Frauen hat sich die Praxis des Hormonyoga als hilfreich zur Unterstützung der Fruchtbarkeit, Linderung von Menstruationsstörungen oder zur Harmonisierung von hormonellen Ungleichgewichten nach einer Schwangerschaft erwiesen.

Körperliche Wirkungen

  • Erlernen des Hormonyogazyclus
  • Genießen der Harmonisierenden Wirkung des Hormonyogas auf Körper, Geist und Seele
  • Kräftigung, Dehnung und Ausbalancieren des Hormonhaushaltes
  • aktiviert/harmonisiert die Hormondrüsen
  • aktiviert Bauch- und Beckenraum und wirkt der Schwere hier entgegen
  • stärkt den Beckenboden
  • kräftigt Muskulatur und Knochen
  • fördert die Flexibilität
  • lindert Hitzewallungen
  • stärkt Verdauungskraft & Stoffwechsel
  • stärkt und harmonisiert das Nervensystem
  • fördert Entspannung und Regeneration

Geistige Wirkungen

  • stärkt Selbstwahrnehmung und Selbstvertrauen
  • entwickelt ein positives Körpergefühl
  • hellt die Stimmung auf und fördert geistige Klarheit
  • bringt in Kontakt mit der eigenen Weiblichkeit.
  • stärkt die Intuition